Eine originalgetreue Disco der 90er Jahre lud dieses Jahr nach Bissingen auf den bekannten SVB-Fasching ein. Der
Einladung in das stimmungsvolle Bühnenbild folgten zahlreiche, mit viel Fantasie und mottogetreu gekleidete Gäste und sorgten wieder für eine voll besetzte Halle.
Das erste Highlight boten die Mädels der SVB-Girls mit einer genialen Tanzkombi mit Stuhl und Stock zu „Crazy in Love“ und zu den schnellen Rhythmen von „Bad“.
Als Zugabe legten sie dem aufgeheizten Publikum dann noch einen flotten 90er Jahre Hit-Mix darauf.
Die Playback-Show der SVB-Chaoten brachten die verschiedensten Interpreten in die Disco nach Bissingen und heizten mit ihren bunt gemischten Partyhits vollends die
Stimmung an.
Den Auftakt machte eine spektakuläre Lasershow, bevor die Blue Man Group zu „I’m Blue“ ihre Trommeln zum Leuchten brachten. Britney Spears und ihre Tänzerinnen
hatten zu „Baby One more time“ nicht nur optisch einiges zu bieten und Matthias Reim und Margo machten zu „Verdammt ich lieb dich“ Ihre On-Off-Beziehungskiste öffentlich.
Rapper Kay One konnte es nicht lassen, verdrängte Modern Talking vom Parkett und zeigte den Disco-Besuchern wie man es heute mit „Louis Louis“ besser macht. Auch
Blink 182 mit „All the small things“ durften auf dieser Party nicht fehlen und ließen es ordentlich krachen. Als dann Michael Jackson mit seiner Crew einmarschierte und seine Moves präsentierte,
bebte der Hallenboden.
Das ausgeflippte Tiervolk aus Madagaskar konterte dazu mit „I like to Move it“ und lies beim Publikum die Lachtränen fließen. Etwas ruhiger wurde es, als Pur die
Zuschauer ins Abenteuerland entführte und zum minutenlangen Mitsingen animierte. Zum Abschluss lies es Snap zu „Rhythm is a dancer“ noch einmal richtig krachen, indem er und seine
Tänzerinnen ordentlich die Hüften schwangen. Da das Publikum immer noch nicht genug hatte, „pumpte“ Werner Wichtig noch „das Bier ab“ und lies dabei die Bierflaschen tanzen. Er eröffnete
damit die Polonaise, die dann mit Unterstützung von „Brenztal Power“ durch die ganze Disco zog.
Brenztal Power sorgte auch weiter dafür, dass die Tanzfläche ständig voll war und die Stimmung bis in die frühen Morgenstunden auf dem Höhepunkt
blieb.
